Es kann in einer grafischen Programmiersprache programmiert werden, die mehrere Aktionen parallel ausführen kann und in der Industrie weit verbreitet ist. Was die Programmierung betrifft, so wurde die Frontplatte völlig neu gestaltet und die Übersichtlichkeit des Programms durch Kommentare und Beschreibungen verbessert, die das Programm einfacher und benutzerfreundlicher machen. Schließlich war es notwendig, die Steuerung der Hauptmotoren des Roboters zu verbessern, um seine Bewegungsgeschwindigkeit zu erhöhen und gleichzeitig sicherzustellen, dass er die Linie nicht verlässt.
Der Roboter wurde bereits von einem früheren Team gestartet und konstruiert und besteht aus 3 Stufen, in denen die Motoren, mechanischen Teile und Elektronik untergebracht sind. Die Mechanik und Elektronik waren zwar funktional, aber weder robust noch langlebig. Die Programmierung enthielt einige Fehler, die erst noch korrigiert werden mussten.
Es dauerte einige Zeit, die bisherigen technischen Lösungen zu überprüfen und sich mit der Programmierung in LabVIEW vertraut zu machen. Im Oktober 2018 nahm
an einem Wettbewerb von National Instruments teil, bei dem ein Roboter verschiedene Aktionen unabhängig voneinander auf einer Bahn ausführen soll. Der Wettbewerb fand während der Ni-Tage statt und sah fünf Teams französischer Studenten gegeneinander antreten.
Nach dem Wettbewerb lag der Schwerpunkt auf Mechanik und Programmierung, da es noch Probleme gab und die technischen Lösungen des Roboters robuster gemacht werden sollten. Die Schutzteile für die Zeilensensoren wurden entworfen und mit der Dimensionierung des Arms für die Rohraufgabe begonnen, die dann von einem anderen Teammitglied fortgesetzt wurde. Es ist jedoch nicht das Elektroauto, das die CO2-Einsparungen bringt, sondern zum Beispiel die Photovoltaikanlage. Eine E-Mobilität für 46 Millionen Personenkraftwagen benötigt 129 TWh mehr. Letztendlich liegt die Zukunft in der sauberen Elektrizität in allen Bereichen, einschließlich der Stahlproduktion.